Industrie 4.0: 4(.0) gute Gründe, warum sie unser Leben verändert
P Production and Innovation
Edited by Laura Tolettini

„Okay, hast du schon einmal was von der Industrie 4.0 gehört?“

Natürlich! Meint man damit nicht diese sogenannte vierte industrielle Revolution? Eine Revolution, durch die hoffentlich niemand zu Schaden kommt ...

„Guter Witz ...“

Natürlich wird niemand zu Schaden kommen, aber diese Systeme sind nunmal alle miteinander verbunden, deswegen brauchen Unternehmen eine gute Strategie im Hinblick auf Datenverwaltung und -schutz. Denn nur so kann die Produktion stets reibungslos und ohne Unterbrechungen funktionieren.

Die Technologien der Industrie 4.0 ermöglichen durch Computersysteme, die ständig mit dem physischen Umfeld, in dem sie sich befinden, interagieren (so genannte Cyber-Physik), die Verbindung von Menschen, Maschinen und Produkten untereinander.

 

„Moment mal kurz.“ Was sind das für Technologien?

Das sind insbesondere das Internet der Dinge, die Cloud, Big Data-Analyse, Cybersecurity, kollaborative Roboter und Augmented Reality.

 

„Und warum sollten uns diese Technologien überhaupt interessieren?“

 

Sagen wir mal so, im alltäglichen Leben zwischen Internet und Smartphone ... ist man schon (und vielleicht zu sehr) miteinander vernetzt. Unser Leben und auch die Unternehmen sind aus 4 guten Gründen von der Industrie 4.0 beeinflusst:

 

1(.0): Die Effizienz der Produktion wird durch diese Technologien um 30-50% erhöht.

2(.0): Die Arbeitsbedingungen verbessern sich (Ergonomie und Schwere der Arbeit).

3(.0): Die Strategien zur Produktinnovation werden vereinfacht und ebnen so den Weg für neue nachhaltige Geschäftsmodelle und Kreislaufwirtschaft.

4(.0): Die Kundenzufriedenheit wird durch einen flexibleren und näher an den Bedürfnissen der Stakeholder orientierten Kundenservice erhöht.

 

Also die Industrie 4.0 wirkt dann doch gar nicht mal mehr so schlecht …”

Sie bietet natürlich einige Vorteile, aber dafür muss man auch in die wichtigen Themen der Informationssicherheit investieren und muss kompetente Personen an seiner Seite haben, die das Beste aus der Technologie rausholen können. Und wie Enzo Ferrari schon sagte:

„Es gibt weder Glück noch Pech.“

Die Menschen machen den Unterschied.


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Laura Tolettini

Nach meinem Abschluss in Fremdsprachen und Literatur an der Universität Brescia bin ich im März 2009 bei Feralpi eingestiegen. Die deutsche Sprache ist neben dem Tanz und Gesang für mich tatsächlich meine größte Leidenschaft. Deswegen war es mir zum Glück auch vergönnt, am deutschen Standort von Feralpi in Riesa Arbeitserfahrung zu sammeln und viele nette Menschen kennenlernen zu können.

Seit Oktober 2022 arbeite ich bei der Feralpi Group an Projekten zu Diversity, Equity und Inclusion und befinde mich im vierten Jahr einer Industriepromotion zu den Themen Nachhaltigkeitsstrategien und technologische Innovation. Ich habe zwei wunderbare und sehr lebhafte blonde Püppchen und bin die Frau eines tollen Partners, der all meine beruflichen und privaten Ideen tapfer „erträgt“ und vielleicht sogar auch ein wenig unterstützt. Sobald es wieder möglich ist, werde ich meinen deutschen Kollegen einen Besuch abstatten und hoffe, dass sie mich noch nicht vergessen haben.