Wir spielen heute als Unternehmen eine neue Rolle: Wir müssen Lösungen bieten oder ein Partner für Lösungen sein, die darauf abzielen, die kritischen Themen unserer Zeit in unserem Land und der Welt im Allgemeinen anzugehen, und diese Aufgabe nicht einfach auf die öffentliche Hand oder Regierungen abzuwälzen. Und genau diese neue Rolle hat sich nach den Pariser Abkommen und der Agenda 2030 der Vereinten Nationen weiter verfestigt.

Heute sind wir aufgerufen, positive Wirkungen auszulösen, als einzelne Unternehmen und erst recht in Partnerschaften. Unsere tagtägliche Zusammenarbeit und Vorgehensweise stehen somit im Einklang mit anderen Organisationen und zielen auf die Förderung positiver Veränderungen für eine nachhaltige Entwicklung unseres Unternehmens und des gesamten Wirtschaftsstandortes.

Unser Einsatz für eine nachhaltige Entwicklung zeigt sich tagtäglich in der Arbeit und in der aktiven partnerschaftlichen Kooperation mit verschiedenen Organisationen, neben Fach- und Handelsverbänden auch mit namhaften Einrichtungen aus dem Hochschul- und Forschungsbereich, wie z. B. der Universität Cattolica del Sacro Cuore, der Universität Bocconi mit dem Observatorium Green Economy, der Universität Brescia, dem Polytechnikum Mailand in Italien, dem VDEh-Betriebsforschungsinstitut in Deutschland, dem Centre de Research Metallurgique in Belgien, dem Swerea MEFOS in Schweden und dem Material Processing Institute im Vereinigten Königreich.

Unser Engagement zeigt sich auch in gemeinsamen Absichtserklärungen und in der Beteiligung an gemeinsamen Projektierungen, die über eine hohe Schlagkraft verfügen, wie zum Beispiel:

Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Orange the World: Generation Equality Stands against Rape

CEO-Leitfaden zum Thema Menschenrechte (WBCSD)

Charta für Chancengleichheit und Gleichstellung bei der Arbeit

Manifest - Ein neues grünes Abkommen für Italien

Wieder anfangen mit Nachhaltigkeit im Zentrum

Das Assisi-Manifest

Corporate Governance Kodex für Familienunternehmen