Unser Ziel ist die Klimaneutralität bis 2050. Für den Kampf gegen den Klimawandel haben wir Ziele definiert und einen strategischen Plan mit erheblichen außerordentlichen Investitionen und konkreten Maßnahmen erstellt.
Wir möchten eine führende Rolle bei der Reduzierung der Treibhausgasemissionen in der Stahlindustrie übernehmen und damit einen entscheidenden Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten.
Seit 2018 haben wir unsere direkten Emissionen (Scope 1) und die Emissionen aus der von uns bezogenen Energie (Scope 2) um mehr als 12 % gesenkt. Das sind die ersten Schritte auf unserem Weg hin zur Klimaneutralität bis 2050.
Um dieses ehrgeizige Ziel zu erreichen, haben wir Zwischenziele im Einklang mit internationalen Vereinbarungen festgelegt und planen umfangreiche Investitionen, direkte Maßnahmen und Initiativen, um andere Akteure des Wandels zu motivieren.
Unser Weg zur NullEmission
Im Juli 2024 hat die SBTi unsere Ziele für die CO2-Emissionsreduzierung bis 2030 genehmigt. Insbesondere verpflichten wir uns, unsere Treibhausgasemissionen der Scopes 1, 2 und 3, die innerhalb des Kernbereichs der Sektorleitlinie für Eisen und Stahl liegen, um 50 % pro Tonne warmgewalztem Stahl bis 2030 (im Vergleich zu 2022) zu reduzieren.
Wir verpflichten uns außerdem, die restlichen Scope-3-Treibhausgasemissionen aus dem Einkauf von Waren und Dienstleistungen, aus Aktivitäten im Zusammenhang mit Brennstoffen und Energie, aus dem Transport und der Verteilung in der Lieferkette, aus Abfällen, die bei unseren Aktivitäten entstehen, und aus der Verarbeitung verkaufter Produkte bis 2030 um 25 % (im Vergleich zu 2022) zu reduzieren.
Unser Kohlenstoff-Fußabdruck und die Maßnahmen des Climate Transition Plans
Im Laufe des Jahres 2023 haben wir den Prozess der Analyse und Identifizierung der mit unserer Tätigkeit verbundenen Emissionen abgeschlossen und einen Climate Transition Plan erstellt.
