Der 28. und 29. September 2020 stehen ganz im Zeichen des Eco-Management and Audit-Scheme, kurz EMAS und zu Deutsch Umweltmanagement und Umweltbetriebsprüfung. Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums des europäischen Gütesiegels EMAS haben der Deutsche Industrie- und Handelskammertag und die Geschäftsstelle des Umweltgutachterausschusses die Aktion #ecoflagship und #EMAS ins Leben gerufen. FERALPI STAHL beteiligt sich und hisst heute die EMAS-Flagge als Zeichen des Engagements für die Umwelt. Die Fotos werden unter den Hashtags auf den sozialen Netzwerken geteilt.

Um das EMAS-Siegel zu erhalten, wurde FERALPI STAHL in einem viertägigen Audit durch vier unabhängige Umweltgutachter geprüft: Es ist damit das anspruchsvollste System für nachhaltiges Umweltmanagement und zeichnet ein besonders hohes Engagement für den betrieblichen Umwelt- und Klimaschutz aus, dass über den gesetzlich geforderten Standard hinausgeht. FERALPI STAHL investiert fortlaufend in die beste verfügbare Technik, um Emissionswerte dauerhaft unterhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte zu halten. Die Zertifizierungen der letzten Jahre beweisen das: Der Riesaer Stahlhersteller gehört bereits seit 2012 zum Kreis der EMAS-Unternehmen. Neben FERALPI STAHL gibt es nur ein weiteres Stahlwerk in Deutschland, dass nach EMAS zertifiziert ist.

„Für uns ist diese Form des Engagements eine Selbstverständlichkeit", erläutert Christian Dohr, CEO von FERALPI STAHL: „Verantwortung zu übernehmen für Mensch und Umwelt und zugleich wirtschaftlich erfolgreich zu handeln, ist unsere Unternehmensphilosophie. Wir arbeiten weiterhin an innovativen Produktionsverfahren und Recyclingmöglichkeiten, um langfristig Energie einzusparen und unsere Emissionen zu reduzieren." Der Stahlhersteller wurde bereits 2018 in die Exzellenzinitiative „Klimaschutz-Unternehmen" aufgenommen – nur zwei Mal im Jahr werden Unternehmen Teil dieser Initiative. Sie müssen vorher in einem anspruchsvollen Aufnahmeverfahren ihre Klimaschutzleistungen unter Beweis stellen.

FERALPI STAHL