Es knallt und zischt bei FERALPI STAHL, Mitarbeiter werden mit einer Trage abgeseilt. Zum Glück war alles nur Übung, einmal während eines Experimentalvortrags zum Thema „Brände und Explosionen" und einmal im Rahmen des Höhensicherheitstrainings. Gefahrenverhütung ist ein wichtiges Thema im Riesaer Stahlwerk, entsprechend gut besucht waren die Veranstaltungen an zwei Aktionstagen, die sich rund um den Arbeitsschutz und die Gesundheit der Beschäftigten drehten.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen steht bei uns an vorderster Stelle", betont Feralpi-CEO Christian Dohr. „Das umfasst neben dem Schutz am Arbeitsplatz auch die Gesundheitsvorsorge im Alltag.

Daher freuen wir uns sehr, dass unsere beiden Aktionstage am 6. und 13. Oktober so gut bei unseren Kollegen und Kolleginnen angekommen sind." Neben den Höhensicherheitstrainings und Experimentalvorträgen gab es für die Beschäftigten Rücken-, Schulter- und Rumpfmuskulatur-Checks sowie das Angebot, sich gegen Grippe und Masern-Mumps-Röteln impfen lassen. Partner für Arbeitsschutzkleidung und die Berufsgenossenschaft Holz und Metall informierten zum Thema Fußgesundheit. Das Deutsche Rote Kreuz zeigte zudem in einem Ersthelferlehrgang, was im Ernstfall zu tun ist.

Und auch an die Dienstfahrräder wurde gedacht – an beiden Aktionstagen stand ein Service für die kostenlose Reparatur bereit.

Begleitet wurden die Aktionstage von einer gemeinsamen Spendenaktion von FERALPI STAHL und den Krankenkassen Barmer und AOK Plus. An welchen gemeinnützigen Zweck die Zuwendung geht, entschied die Belegschaft des Stahlherstellers.